Der BUND fordert
- Die Randstreifen von Bächen und Flüssen müssen zu wirksam verbundene Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden!
- Bäche und Flüsse müssen ökologisch durchlässig werden, damit eine Forelle von Tübingen bis Heidelberg schwimmen kann!
- Gewässer vor neuen Schadstoffen schützen und riskante Schadstoffe verbieten!
- Neubauten in Überschwemmungsgebieten ohne Wenn und Aber verbieten!
- Einen dezentralen und naturnahen Hochwasserschutz betreiben, beispielsweise durch Staudämme und Polder!
- Zügig das integrierte Rheinprogramm umsetzen!
Aktuelles
BUND findet Ewigkeits-Chemikalien in Leitungswasser in Stuttgart
Flyer Pioniergehölze
Flyer Mitglied werden
NaturTipp: Ostern natürlich nachhaltig
Naturschutzverbände kritisieren Porsche
Preisverleihung des Naturtagebuch-Wettbewerbs | 43 Kinder erhalten einen ersten Preis
BUND: „Instrumente für den Flächenschutz sind lange bekannt“
Volksantrag „Ländle leben lassen“: Verbände übergeben Unterschriften an Landtagspräsidentin
Gefährliche Gartenhelfer: Mähroboter gefährden Igel & Co.
Garten und Balkon behutsam für die Natur vorbereiten
Flyer Nachtretter
Im Fokus
Gewässerrandstreifen
Im Wassergesetz von Baden-Württemberg werden Gewässerrandstreifen zu einem wirksamen Naturschutzinstrument. (Foto: Thomas Schäfer/BUND BW)
Naturoasen schützen
Kleine und große Naturparadiese bieten Pflanzen und Tieren Rückzug und Schutz. Der BUND Baden-Württemberg betreut im Landkreis Konstanz zwölf Naturschutzgebiete. (Foto: Maike Willers)
Wasserrahmenrichtlinie
Gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie muss jedes europäische Gewässer bis 2015 einen guten ökologischen Zustand erreicht haben. (Foto: Heidi Witzmann)